Die Geschichte um Aladin und seine Wunderlampe gehört zu den Erzählungen aus 1001 Nacht. Der Legende nach hat die Märchenerzählerin Scheherazade dem Persischen König Schahrayar diese 1001 Geschichten erzählt, um nicht getötet zu werden. Den Hintergrund dazu erfährt man ebenfalls im Theaterstück, denn Scheherazade ist in die Inszenierung verwoben und entführt die Zuschauer in die magische Welt aus 1001 Nacht - ein farbenfrohes Orient-Spektakel.
Autor
Sprache
Bilder
Besetzung
Jörg Bernhard
Schweizerdeutsch
2
23 Rollen m/w*
Spieldauer
Aufführungsgebühr
Bestell-Nummern
* Eine genaue Aufteilung auf m/w Rollen wurde nicht gemacht, da viele Rollen sowohl männlich als auch weiblich besetzt werden können.
INHALT
Aladin schlägt sich mit Streichen und kleinen Diebereien durch’s Leben. Eines Tages kauft ihm seine Mutter eine Lampe, und als Aladin nach einem Diebstahl fliehen muss, entdeckt er das Geheimnis dieser Lampe. In ihr wohnt ein Dschinn, und als Besitzer der Lampe hat Aladin nun drei Wünsche frei. Die benötigt er auch bald, denn die Zauberin Asifa ist auch hinter der Wunderlampe her und zudem steckt er bald in grössten Schwierigkeiten, weil er der schönen Sultanstochter Shadia in die Augen geschaut hat - und Sultan Abdelrahman „der Vollkommene“ sieht das gar nicht gerne.