Ein Kinder- und Jugendstück auf der Grundlage von Sagen aus dem Oberaargau. Flirrende Lichter, gespenstische Stimmungen und überraschende Wendungen...
Autor
Sprache
Bilder
Besetzung
Daniel Grob
Schweizerdeutsch
1
13-20 Rollen m/w*
Spieldauer
Aufführungsgebühr
Bestell-Nummern
* Eine genaue Aufteilung auf m/w Rollen wurde nicht gemacht, da viele Rollen sowohl männlich als auch weiblich besetzt werden können.
Der zwölfjährige Alex ist fast immer am Gamen, wird aber oft dabei gestört: Der Strom setzt zeitweise aus, seltsame Schatten tauchen auf und ein Licht irrt durch das Zimmer. Die Mutter ist keine Hilfe. Entweder ist sie bei der Arbeit oder in der Twenty-Bar. Um die Störungen loszuwerden, holen sich Alex und seine jüngere Schwester Bo Hilfe bei einem Schulkollegen von Alex, dem Aussenseiter Leo. Der ist in der Schule eher unbeliebt, weil er nicht bei den üblichen Spielen mitmacht und immer alles besser weiss. Die Kinder entdecken alte Sagengeschichten und es ist, als würde ein Computer-Game Wirklichkeit. Doch die Aufgaben sind knifflig, man muss den Polizisten Bucher austricksen und ob man den Level 1 des Geister-Games schafft, entscheidet sich nicht nur am Bildschirm.